"…Attribuez à mon souffle trop court ce qui dans mon propos restera obscur ou froid. Mais retenez la comparaison – elle définit le Livre en tant que Livre c’est-à-dire en tant qu’inspiration…" (E. Lévinas)
Wednesday, December 21, 2011
die Sprache in Panik
Liebe und Arbeit. Es gibt Feuer. Wahrlich Feuer und Stamm, mein Herz im Brandfall. Ich denke an Gott und ich bin verloren, von Antinomie nach Antinomie, immer schneller.
Dein Herz ruhe bewahren, dass muss ich tun.
Von vielen Wassern will ich vergessen durch Fleisch. Keine Spiele ohne Blut und Not.
In der Not ruf das Herz. Vor deinen Augen suche ich eine Bibliothek von Haut. Bis auf den Grund erkenne ich bein Berg. Wieder spielen die Gottlosen in der Not.
Dein Wort sprach von Haut unter oder oben. Unserer. Ohne Welt, sondern die Krakt. Das ist grosser als ich, als uns. Die Kraft der Zeichen. Ich gebe dich das Beginnen.
Niemand wartet. Du hast Worte von Anfang. Zu dir kommt mehr Durst. Brot von Haut wirst du. Nie mehr hungern werden. Vom Himmel. Rufen und antworten.
In der Unterwelt findest du nicht das Land, wo oder wann oder warum. Du schaffst den Orion immer wieder, ohne Nichts zu fürchten.
Erste Prüfung. Eines Tages geschah es, dass meine Sterne oder Hände Nichts fassen.
Zweite Prüfung. Eines Tages geschah es, dass meine Sterne Nichts. Punkt, Linie, Plan.
Dein Wesen stimmt jetzt. Der Tag meiner Geburt war der Löwe, die Sprache in Panik, das Flüstern einer Schöpfer.
Ein Psalm singt von seinem Berg. Sieben Söhne und drei Töchter im Winden gleichen Blätter.
Subscribe to:
Post Comments (Atom)
No comments:
Post a Comment